IOTA und Audi sehen ihre Kooperation als vollen Erfolg

Die IOTA Stiftung hat jetzt auf Medium einen Zwischenbericht zum Stand der Kooperation mit Audi veröffentlicht. Dabei teilte IOTA mit, dass die bisherige Zusammenarbeit zu positiven Ergebnissen geführt habe.

Wie bei uns zuvor berichtet, hatten sich vor einigen Monaten die „Audi Denkwerkstatt“ und die IOTA-Stiftung zu einer viermonatigen Kooperation zusammengeschlossen. Dabei sollten die Möglichkeiten der IOTA Technologie zur Lösung von Problemen in der realen Welt geprüft werden. Konkret ging es um die Bereiche Mobilität, Automotive und das Internet der Dinge.

Jetzt hat das Team die Ergebnisse dieser Kooperation einem ausgewählten Publikum in Ingolstadt und Berlin vorgestellt. Dazu erklärte IOTA auf Medium:

„Die Präsentation war ein Erfolg und zugleich ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, neue Technologien wie IOTA aus dem Blickwinkel des Kunden zu betrachten.“

 

Wie lief das Projekt bisher ab?

Audi kümmerte sich in den ersten Wochen darum, Experten aus dem Bereich zu finden und zu befragen. So sollten das Problem und mögliche Lösungen umrissen werden. Nach dieser Anfangsphase arbeitete das Team im Stillen mit weiteren Experten an der Erstellung eines Prototyps. Zusätzlich sammelte man Rückmeldungen von Nutzern und trieb die Marktreife weiter voran.

Das Team der IOTA-Stiftung wirkte als regelmäßiger Berater des Autobauers und half aus in den Bereichen Technologie, Geschäftsmodelle und Nutzungsfälle.

Malte Schönefeld von Audi lobte das Team der IOTA-Stiftung. Er sagte:

„Das Ausloten neuer Themen ist immer spannend und man braucht exzellente Teamarbeit und vollen Einsatz, um in sechs Monaten wirklich etwas auf die Beine zu stellen.“

Janine Härtel von IOTA hob die Erfolgsbilanz von Audi hervor und erklärte, stolz zu sein, den Teamgeist und die Arbeitsweise von Audi kennengelernt zu haben.

Dazu ergänzte Jan Pauseback von der IOTA-Stiftung, dass die Zusammenarbeit mit Audi zeige, dass für Innovationen eine zupackende Einstellung und Kooperation erforderlich seien.

Das Endergebnis der Kooperation ist weiterhin offen und bleibt abzuwarten.

Quellen: Medium 1, Medium 2, Pixabay

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