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Bitcoin-Ausgaben werden die Fluttore öffnen und den Bitcoin Kurs um 3000% steigen lassen in 4 Jahren, sagt Milliardär Tim Draper

Die Innovation sei der Schlüssel zum Wendepunkt der Bitcoin Entwicklung sagt Krypto-Bulle und Milliardär Tim Draper.

Der Risikokapitalgeber nahm kürzlich an einer Fragerunde auf dem diesjährigen Malta AI & Blockchain Summit teil. Er bezeichnete alle Arten von Bitcoin-Ausgaben über das Lightning Network und ähnliche Protokolle als Katalysator. Diese würden den Kurs von Bitcoin immer höher und höher treiben. Bis er schließlich im Jahr 2022 oder 2023 bei 250.000 USD liegen werde. Dies ist fast 30 Mal höher als sein derzeitiger Kurs von etwa 8.664 USD.

Draper kaufte 2014 etwa 30.000 Bitcoin zu einem Preis von 632 USD pro Coin. Er prognostizierte Anfang des Jahres, dass Bitcoin 5% der weltweiten Vermögenswerte einnehmen würde. Er ist nun noch bullisher zu dieser evolutionären Technologie. Nun sagt er, dass Bitcoin 20% der Weltwährung einnehmen könne.

So sagte Draper:

„Es liegt an Lightning Network und OpenNode und vielleicht auch an anderen Technologien. Diese ermöglichen es uns, Bitcoin sehr frei und schnell auszugeben. Damit ist es nicht nur ein Wertspeicher, sondern kann auch für Micropayments verwendet werden. Es kann für den Einzelhandel verwendet werden. Es kann überall verwendet werden. Und dann, Junge, glaube ich, dass es langfristig 20% der Weltwährung sein wird. Das könnte bedeuten, dass es in die Millionen geht – der Kurs von Bitcoin.“

Die Erfolgsgeschichte von Draper spricht für ihn

Draper ist ein legendärer Risikokapitalgeber. Er verfolgt Technologietrends verfolgt und hat in mehrere transformative Unternehmen investiert. Dazu gehören Firmen wie Skype, Baidu, Hotmail, Tesla, SpaceX, AngelList, SolarCity, Twitter, DocuSign, Coinbase und Robinhood.

Er fügt hinzu:


„Ich denke, dass Bitcoin-Zahlungsprozessoren wirklich die Schleusen öffnen werden… und ich glaube weiterhin, dass Bitcoin bis 2022 oder 2023 250.000 Dollar erreichen wird.“

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Textnachweis: Dailyhodl Bild: Pixabay

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Peter Joost

Peter ist ein Enthusiast für Kryptowährungen der ersten Stunde. Ihn faszinieren vor allem die positiven Effekte welche die Blockchain Technologie auf unser gegenwärtiges ökonomisches und soziales System haben wird. Peter ist der Chefredakteur von Kryptovergleich und verbringt seine meiste Zeit in Hamburg, Deutschland.

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Peter Joost

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