Coinbase Erfahrungen 2020: Der Test

Das Interesse an Kryptowährungen wird auch 2020 weiter steigen. Die Investitionen nehmen zu. Damit gewinnen die Kryptobörsen immer mehr an Bedeutung. Diese ermöglichen ein sicheres und einfaches Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen. Eine der beliebtesten Kryptobörsen ist derzeit Coinbase.

Das Unternehmen Coinbase wurde 2012 in San Francisco gegründet. Die Kryptobörse ist in 32 Ländern vertreten und hat ungefähr 12 Millionen Kunden. Bisher wurden auf Coinbase Kryptowährungen für über 40 Milliarden USD gehandelt. Bis 2013 war Coinbase das Bitcoin Start-up mit der höchsten finanziellen Unterstützung. Zugleich war das Unternehmen die größte Kryptobörse der Welt.

An anderen Börsen müssen die Nutzer auf einem Markt handeln. Coinbase dagegen ermöglicht es seinen Kunden, ihre Kryptowährungen zu einem festgesetzten Preis zu kaufen, der dem jeweiligen Marktwert entspricht. Damit können die Nutzer die gewünschten Kryptowährungen bei Coinbase schneller bekommen. Hinzu kommt, dass Coinbase zu den wenigen Kryptobörsen gehört, die neben Überweisungen auch Kreditkarteneinzahlungen akzeptieren.

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1. Coinbase Gebühren

Je nach Einzahlungsmethode berechnet Coinbase Gebühren zwischen 1,49 % und 3,99 %. Bei Einzahlungen per Kreditkarte fallen die Gebühren im höheren Bereich an. Die Gebühren von Coinbase sind generell geringer als die von Mitbewerbern mit einem ähnlichen Geschäftsmodell. Dazu gehören etwa Coinmama und CEX. Im Februar 2018 hat Coinbase zudem mit der Unterstützung von SegWit begonnen. So konnte das Unternehmen die Gebühren für Abhebungen weiter senken.

Derzeit können registrierte Nutzer auf Coinbase neben Bitcoin (BTC) 18 weitere Kryptowährungen handeln. Dazu zählen unter anderem: Ripple (XRP), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCC).

Zusätzlich betreibt Coinbase die GDAX Kryptobörse, die sich vor allem an professionelle Trader richtet.

2. Wie eröffne ich ein Konto bei Coinbase?

Die Eröffnung eines Kontos bei Coinbase ist einfach und schnell erledigt.

  1. Gehen Sie zunächst auf die Homepage von Coinbase, indem Sie hier klicken
  2. Klicken Sie rechts oben auf „Registrieren“.
  3. Wählen Sie dann aus, ob Sie ein Konto für eine Einzelperson oder ein Geschäftskonto eröffnen möchten. Wählen Sie dazu den passenden Reiter aus.
  4. Für ein Einzelpersonenkonto geben Sie dann Ihren Vor- und Nachnamen ein, ebenso wie Ihre E-Mail-Adresse.
  5. Vergeben Sie ein (starkes) Passwort und setzen Sie einen Haken in dem Auswahlkästchen „Ich bin kein Roboter“.
  6. Bestätigen Sie danach Ihre Volljährigkeit und lesen Sie die Nutzungsvereinbarung sowie die Datenschutzrichtlinien. Klicken Sie dann auf die blaue Schaltfläche „Konto erstellen“.
  7. Warten Sie auf den Erhalt der Bestätigungsmail.
  8. Bestätigen Sie dann Ihre E-Mail-Adresse und fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu, um später die 2-Faktor-Authentifizierung nutzen zu können.
  9. Abschließend verifizieren Sie noch Ihre Identität und fügen eine Zahlungsmethode für Ihren ersten Kauf hinzu.
Dieses Dashboard sieht man nach dem Login bei Coinbase

Bei der Einstellung der Zahlungsmethode können Sie, wie dargestellt, zwischen Kreditkarte und Banküberweisung wählen. Bitte beachten Sie, dass inzwischen eine Reihe von Kreditkartenunternehmen keine Zahlungen mehr an Kryptobörsen unterstützen. Als Grund nennt man den „Kundenschutz“. In Wahrheit dürfte es sich aber um den Versuch handeln, die missliebige Konkurrenz, die Kryptowährungen nun einmal darstellen, zu behindern.

Coinbase Banküberweisung

Wenn Sie sich für eine Banküberweisung entscheiden, müssen Sie Ihr Konto durch eine Probeüberweisung bestätigen. Dazu klicken Sie zunächst in der Navigationsleiste auf „Einstellungen“ und dann darunter auf „Verbundene Konten“. Geben Sie dort Ihre Bankverbindung an. Klicken Sie anschließend in Ihrem Coinbase-Konto in der Navigationsleiste auf „Konto“.

Scrollen Sie dann links unter „Ihre Konten“ herunter, bis Sie Ihr „EUR-Wallet“ sehen. Klicken Sie dort auf „Einzahlen“ und folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Tätigen Sie anschließend Ihre Banküberweisung an das Coinbase-Bankkonto. Ein Tipp: Wenn Sie per Onlinebanking bezahlen und zukünftig weiter Einzahlungen vornehmen wollen, kann es sich lohnen, eine Überweisungsvorlage auf der Webseite Ihrer Bank zu erstellen. Bei den nächsten Überweisungen müssen Sie dann nur noch den gewünschten Betrag eingeben und sparen so Zeit.

Die Überweisung von einem deutschen Bankkonto zu Coinbase ist recht schnell. Üblicherweise ist sie in 1 bis 2 Banktagen abgeschlossen. Da Betrag erscheint dann in Ihrem „EUR Wallet“ auf Coinbase.

Coinbase PayPal Einzahlung

Eine Einzahlung mit PayPal ist leider nicht möglich. In den USA können Kunden Auszahlungen auf Ihr PayPal-Konto vornehmen lassen. In Deutschland ist auch das nicht möglich.

Coinbase Wallet

Mit dem in Ihrem „EUR Wallet“ vorhandenen Eurobetrag können Sie dann die auf Coinbase angebotenen Kryptowährungen kaufen. Klicken Sie dazu links oben auf „Kaufen/Verkaufen“. Auf der folgenden Seite wählen Sie die gewünschte Kryptowährung aus und geben unten den Betrag ein. Darüber zeigt Coinbase unter „Zahlungsmethode“ den Inhalt Ihres „EUR Wallet“ an. Auf der rechten Bildschirmseite sehen Sie die aktualisierten Einzelheiten der Transaktion. Klicken Sie dann auf die große blaue Schaltfläche im unteren Bildschirmbereich, um den Kauf auszuführen.

Bestätigen Sie danach auf dem neuen Bildschirm rechts die Transaktion, nachdem Sie alle Daten sicherheitshalber geprüft haben. Klicken Sie dazu auf die blaue Schaltfläche „Kauf bestätigen“ (oder natürlich „Transaktion abbrechen“, wenn etwas nicht in Ordnung sein sollte). Kurz darauf sehen Sie eine Meldung zum Erfolg der Transaktion. Zugleich erhalten Sie eine E-Mail mit einer Benachrichtigung. Die gekaufte Menge Kryptowährung befindet sich nun auf Ihrem jeweiligen Unterkonto auf Coinbase. Das kann zum Beispiel das „BTC Wallet“ sein, wenn Sie etwa Bitcoin gekauft haben. Um zu Ihren Wallets zu gelangen, klicken Sie oben rechts in der Navigationsleiste auf „Konten“.

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3. Ist Coinbase sicher?

Einsteiger haben oft den Eindruck, dass Kryptobörsen ein erhebliches Risiko beinhalten. Zwar hat es in der Vergangenheit Hacks bei Kryptobörsen gegeben, etwa bei Mt. Gox, doch ist das die Ausnahme. Zudem können Sie als Nutzer selbst viel für Ihre Sicherheit tun, etwa, indem Sie ein Offline-Wallet mit Cold Storage verwenden. Im Bitcoin Wallet Vergleich finden Sie dazu weiterführende Informationen.

Coinbase gilt als eine der sichersten Plattformen im Kryptobereich. Das liegt daran, dass das Unternehmen seinen Sitz in den USA hat. Daher ist Coinbase an die US-Gesetze gebunden. Andere Mitbewerber sitzen in Ländern, die viel weniger reguliert und daher unsicherer sind. Berichten zufolge bemüht sich Coinbase sogar um eine Banklizenz in den USA. Das hat Kritik aus Kryptokreisen hervorgerufen, da dies der dezentralen Natur der Kryptowährungen widerspreche. Ungeachtet dessen dürfte die Erteilung einer Banklizenz noch höhere Sicherheitsanforderungen notwendig machen. Im Ergebnis würde Coinbase damit vermutlich noch mehr Sicherheit bieten.

Coinbase ist auch angenehm transparent, wenn es um die Aufbewahrung der Mittel seiner Kunden geht. Das Unternehmen bewahrt Kundengelder getrennt von den Unternehmensgeldern auf. Konkret liegen diese, so Coinbase, auf Treuhandbankkonten. Im Insolvenzfall hätten damit weder Coinbase noch die Gläubiger Zugriff auf diese Gelder.

Auch die Kryptowährungen der Kunden werden nach Angaben von Coinbase zu 98 % offline aufbewahrt. Das erfolge über Hardware- und Papierwallets, die in Tresorräumen und Bankschließfächern in aller Welt aufbewahrt würden, erklärte Coinbase. Der verbleibende Rest der Kryptowährungen ist nach Mitteilung von Coinbase versichert. Falls es also zu einem Hack käme, würde die Versicherung den Kunden die Verluste ersetzen.

Bei Coinbase wird Sicherheit groß geschrieben

Zusätzliche Sicherheit bietet Coinbase über eine 2-Faktor-Authentifizierung (2FA). Diese kann über SMS auf Ihr Mobiltelefon oder über Apps von Drittanbietern erfolgen. Dazu können Sie „Google Authenticator“ oder „Duo“ verwenden. Darüber hinaus benachrichtigt Coinbase seine Nutzer, wenn versucht wird, auf ein Konto über ein neues Gerät oder eine andere IP-Adresse zuzugreifen. Trotzdem übernimmt Coinbase keine Verantwortung für unbefugte Zugriffe auf Ihr Konto. Es empfiehlt sich daher, die gekauften Coins möglichst schnell auf ein von Ihnen kontrolliertes Offline-Wallet zu übertragen.

4. Coinbase Kundensupport

Als Kunde können Sie sich per E-Mail an den Kundensupport von Coinbase wenden. Loggen Sie sich dazu zunächst auf der Webseite ein. Klicken Sie dann oben rechts auf Ihr Konto und danach auf „Support kontaktieren“. Auf der sich dann öffnenden Seite finden Sie häufig gestellte Fragen und Antworten (auf Englisch und Spanisch) sowie die weiteren Kontaktmöglichkeiten. Die Antwortzeiten für Anfragen per E-Mail können schwanken. Die typische Zeitdauer liegt zwischen 24 und 72 Stunden.

5. In welchen Ländern kann ich Coinbase nutzen?

Coinbase steht Kunden in Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, Kroatien, Zypern, der Tschechischen Republik, Dänemark, Finnland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Jersey, Lettland, Liechtenstein, Malta, Monaco, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, San Marino, Singapur, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den USA zur Verfügung.

6. Welche Limits gibt es auf Coinbase?

Die Transaktionsgrenzen sind von Land zu Land unterschiedlich. Sie hängen zudem von den Zahlungsmethoden und dem Verifikationsstatus ab. Um Ihre Limits einzusehen, klicken Sie auf der Coinbase-Webseite oben auf der Navigationsleiste auf „Einstellungen“ und dann darunter auf „Limits“. Für verifizierte Kunden aus Deutschland beträgt das Limit derzeit 100.000 EUR bei Bankeinzahlung. Das Limit einer Kreditkartenzahlung liegt zunächst bei 1.000 EUR und kann auf Wunsch erhöht werden.

Coinbase Limits werden nach und nach erhöht

7. Mit Kryptowährungen handeln auf Coinbase

Auch das Senden und Empfangen von Kryptowährungen ist auf Coinbase besonders einfach und übersichtlich.

Zum Senden von Kryptowährungen klicken Sie einfach in der Navigationsleiste auf „Konten“. Wählen Sie dann das gewünschte Wallet aus, von dem aus Sie senden möchten. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Senden“ und geben Sie in den sich öffnenden Fenster die notwendigen Daten (Betrag, Empfängeradresse) ein. Klicken Sie dann unten auf die blaue Schaltfläche „Fortfahren“ und folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um das Senden abzuschließen.

Wenn Sie Kryptowährungen empfangen möchten, klicken Sie ebenfalls in der Navigationsleiste auf „Konten“. Wählen Sie dann das gewünschte Wallet aus, das die Zahlung erhalten soll. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Empfangen“. Es erscheint ein neues Fenster mit einem Warnhinweis. Klicken Sie darin auf „Anzeigen“. Danach zeigt Coinbase Ihnen die Adresse des jeweiligen Wallets an. Diese kann der Sender nutzen, um einen Kryptowährungsbetrag an Ihr Wallet zu senden.

8. Coinbase oder GDAX?

In 2015 benannte Coinbase den Börsenteil des Unternehmens in „GDAX“ (Global Digital Asset Exchange) um. So sollte der professionelle Tradingbereich von der Endkundenhandelsplattform getrennt werden. Dies können Sie für sich nutzen, um Gebühren zu sparen. Nutzen Sie einfach GDAX als Kaufs- oder Verkaufsplattform, indem Sie die Banküberweisung an GDAX schicken und dort kaufen.

Als Kunde von Coinbase haben Sie automatisch auch ein GDAX-Konto. Sie können sich dort mit denselben Daten einloggen, die Sie auch für die „normale“ Coinbase Webseite verwenden.

GDAX ist Coinbase für Profis

9. Kontenüberwachung

Einer der Kritikpunkte der Online-Community an Coinbase ist die Überwachung. Es ist bekannt, dass Coinbase nachverfolgt, wohin seine Kunden ihre Kryptowährungen senden. So kann Coinbase bestimmte Transaktionen einfach unterbinden. Das kann zum Beispiel bei Glücksspielseiten oder Käufen im Darknet der Fall sein. Zusätzlich wurde Coinbase in den USA gerichtlich dazu verurteilt, Kundendaten an die US-Steuerbehörde IRS zu übermitteln.

10. Ist Coinbase unerreichbar?

Zeitweise herrscht bei Coinbase ein großer Kundenandrang. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Kryptokurse stark ansteigen. Dann kann es zu Ausfällen bei Coinbase kommen. Coinbase hat bereits mitgeteilt, dass man daran arbeite, dies zu verbessern. Das Problem war bisher nicht besonders schwerwiegend, ist aber doch erwähnenswert.

Unser Fazit

Coinbase ist nicht perfekt, präsentiert sich aber als praktische und einfach zu nutzende Plattform. Gerade für Einsteiger im Kryptobereich ist Coinbase damit ideal. Als Kunde hat man immer einen guten Überblick und es drohen keine Überraschungen. Die Sicherheit ist bei Coinbase auf einem guten Niveau, dennoch obliegt der Schutz der eigenen Mittel im Ergebnis natürlich jedem Kunden selbst.

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Letztes Update: 01.02.2020

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