EOS Prognose und Analyse

Dieser Artikel ist Teil unserer Serie „Wieso EOS, Stellar, IOTA, Waltonchain, Binance, Litecoin, NEO & Monero die Altcoin-Apokalypse überleben werden„. Jeden Tag wird an dieser Stelle eine neue Analyse zu einer der o.g. Kryptowährungen veröffentlicht.

EOS ist eine Blockchain mit Allzweckcharakter und Smart-Contract-Funktionen. Dan Larimer und das Unternehmen Block.one haben EOS erschaffen. EOS legt den Schwerpunkt auf Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Nutzerfreundlichkeit (etwa durch optionale Transaktionsgebühren und die Möglichkeit, Konten wiederherzustellen).

Als Konsensmechanismus nutzt EOS ein Delegated-Proof-of-Stake-Protokoll (DPoS), mit dem es einen hohen Durchsatz ohne Transaktionsgebühren erreicht. Das EOS-Token ist notwendig, um auf geteilte Netzwerkressourcen zuzugreifen, etwa Bandbreite, Speicher und so weiter.

Gründer von EOS ist einer der erfolgreichsten Krypto-Unternehmer

EOS wird den Bärenmarkt überleben, weil es sich in einer Zeit der Verzweiflung auf die Skalierbarkeit konzentriert. Auch hat Dan Larimer eine Erfolgsserie im Hinblick auf Starts von Blockchain Projekten vorzuweisen. So hat er bereits BitShares und Steem zum Erfolg geführt, was auch für die Aussichten von EOS hoffen lässt.

Zwar hatte EOS einen eher holperigen Start, doch gibt es auch viel Positives zu berichten. So befinden wir uns gerade in einer „großen Skalierungsdebatte“. Aus Sicht von dApp-Plattformen sind alle Augen auf Ethereum gerichtet. Ethereum möchte von einem Proof-of-Work zu einem Proof-of-Stake wechseln. Zugleich möchte man dort das Sharding einführen, um den Durchsatz der Blockchain zu steigern.

Wir glauben, dass der Delegated-Proof-of-Stake (DPoS) von EOS ein wirklich wichtiges Experiment im Hinblick auf die Skalierbarkeit dezentralisierter App-Plattformen ist. Wichtig sind verschiedene Fragen, etwa, ob sich das Governance-Modell mit der Zeit bewährt. Im Falle von EOS stellen 21 Blockproduzenten die „Delegation“, die Entscheidungen trifft und Regeln im ganzen EOS-Umfeld durchsetzt. Daher fragt man sich: Kommt es zur Herausbildung einer Oligarchie? Wie korrumpierbar sind öffentlich bekannte Blockproduzenten?

Seit dem Start seines Mainnets hat sich EOS schnell zur Blockchain mit den meisten Transaktionen entwickelt (mehr als 5 Millionen pro Tag). Das ist natürlich keine perfekte Statistik, dennoch aber ein positives Anzeichen.

In seinem jahrelangem Initial Coin Offering hat EOS über 2 Milliarden USD eingesammelt. Viele Beobachter haben (nachvollziehbarerweise) Bedenken geäußert. In jedem Fall ist aber klar, dass EOS gut kapitalisiert ist. Auch hat EOS zugesagt, über 1 Milliarde USD in den Ausbau der Infrastruktur zu investieren. EOS sollte also genügend Kapital haben, den derzeitigen Bärenmarkt zu überdauern.

Quellen: Pixabay

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