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Ripple kämpft gegen XRP-Betrug, startet Initiative zur Bekämpfung von Krypto-Diebstahl und Finanzkriminalität

Ripple hat soeben ein neues Portal gestartet. Dieses bietet Investoren, die in Kryptowährungen investieren, eine Möglichkeit, kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem XRP-Ledger zu melden.

Die Nutzer können nun ein Antragsformular ausfüllen und Ripple bitten, eine lange Liste ungewöhnlicher Aktivitäten zu untersuchen. Darunter finden sich Diebstahl, Phishing-Versuche, Werbegeschenk-Betrug, verdächtige Umtauschgeschäfte, Geldwäsche, nicht autorisierte Transaktionen und andere Finanzdelikte.

Der Ripple Kurs am 21.02.2020

Ripple kann Opfer leider nicht selber entschädigen

Obwohl es solche Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem XRP-Ledger untersuchen wird, sagt Ripple, dass es die Opfer nicht entschädigen wird und Transaktionen nicht rückgängig machen kann.

„Das Ledger und die Nutzer des XRP-Ledgers sind keine Kunden von Ripple. Daher hat Ripple nicht die Macht, Transaktionen rückgängig zu machen, selbst im Falle eines gemeldeten finanziellen Verlustes (z.B. Diebstahl).“

Durch die Einreichung einer Anfrage an Ripple sagt das Unternehmen, dass die Verbraucher dem Unternehmen effektiv die Erlaubnis geben, die Angelegenheit den US-Gesetzgebern auf Bundes-, Staats- oder lokaler Ebene zu melden.

Ripple kann das Problem auch internationalen Strafverfolgungs- oder Regulierungsbehörden melden.


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Bild: Pixabay

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Peter Joost

Peter ist ein Enthusiast für Kryptowährungen der ersten Stunde. Ihn faszinieren vor allem die positiven Effekte welche die Blockchain Technologie auf unser gegenwärtiges ökonomisches und soziales System haben wird. Peter ist der Chefredakteur von Kryptovergleich und verbringt seine meiste Zeit in Hamburg, Deutschland.

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Peter Joost
Tags: ripple

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